Emschertour Teil 04

Vorbemerkung:

Es war ganz schön schwierig an die Karten für die neu aufgelegten Emscher Touren zu kommen. Im Landschafts-park Nord wurden sie zwar vorge-stellt. Leider jedoch an einem Tag als wir noch in Urlaub waren.

Das Landschaftsparkbüro hatte keine Karten.

Der KVR hatte auch keine. Radio Duisburg war zwar zur Eröffnung dagewesen, wußte aber auch nichts.

Der Zufall und der Ratsherr Eickmanns der Stadt Duisburg führte uns zur Emschergenossenschaft und zum Erfolg. Der trat dann allerdings auch sofort ein, d.h. nach einem Anruf waren die Karten am nächsten Tag mit der Post da.

Wir danken für die prompte Bedienung.

Wir beginnen die Tour an der Emscher an der Hebewerkstr. in Henrichenburg. In Richtung Henrichenburg sehen wir eine Kirche und die Emscherbrücke an der es nach rechts auf den Emscherweg geht.

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Der Weg führt uns in der gewohnten Qualität an der Emscher entlang über die Borghagener Str., über die Waldenburger Str. , mit einem rechts-links Schwenker über die Ickerner Str. und über ein Stückchen Chaussee deformé wieder auf den Radweg

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Wir verlassen den Emscherweg indem wir statt links über die Brücke geradeaus weiterfahren bis der Radweg zu Ende ist. Dort geht es nach rechts durch eine Siedlung über einen Platz (keine Sorge: hinter den Büschen geht es weiter geradeaus) bis zur Recklinghauser Str..

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Wir müssen ein Stückchen über die Straße, kommen an einer Haltestelle „Ortsende“ vorbei und fahren vor dem blauen Hinweisschild (Rückseite) nach rechts. Ab geht es in die Büsche. Wir folgen jeweils dem Weg. Dort wo geradeaus ein See durchscheint, müssen wir links. Wir kreuzen ein e Bahnlinie und kommen zum „Im Dahl“. Dort geht's nach rechts.

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Immer entlang der Bahnlinie wird der Weg wirklich schlecht.Nachdem wir den Deininghauser Weg überquert haben sehen wir vor uns eine Brücke, die über den Deininghauser Bach führt. Wir fahren jedoch davor nach links und kommen zum Wegweiser „Wasserlauf: Neue Wege durch die Landschaft“

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Es geht am Bach entlang bis zur Nierhofstr. Dort kreuzen wir den Bach nach rechts und etwa 50 m weiter geht es nach links durch eine Siedlung.

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Am Ende der Siedlung durch den Busch bis zur Oststr. Hier ein links-rechts Schwenker über die Straße und vor der nächsten Brücke rechts wieder am Bach entlang. Wir fahren unter der A 42 durch und kommen zum Hinweisschild „Wasserkraft genutzt und gebändigt“. Dort fahren wir weiter geradeaus.

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Wir erreichen die ??Dorfstr.?? und fahren nach rechts den Berg hinauf. (kein Berg - Hüüügel) gerade aus bis nach Castrop hinein. Am Ende fahren wir nach rechts.

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Rechts sehen wir eine alte Villa sowie den Hammerkopfturm der ehemaligen Zeche Erin III. Wir halten uns geradeaus nach halbrechts und folgen der Straße im Bogen nach links bis wir zur Wilhelmstr. kommen. Dort wenden wir uns nach rechts..

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An der Stopstr. überqueren wir die Oststr. und machen uns an den Anstieg zur Überquerung der A 42. Dahinter geht es bergab und bevor wir geradeaus ins Feld müssen geht ein Radweg nach rechts und 50 m weiter nach links.

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An den letzten Häusern vorbei geht es in den Wald. Dem Weg folgen wir bis es vor Kopf aufwärts geht. Dort wenden wir uns nach links und sehen ein Stück weiter rechts durch die Büsche einen See. Dorthin wollen wir nicht und fahren deshalb an der nächsten Kreuzung nach links. Nun bleiben wir auf diesem Weg und kommen schließlich zu einer Bahnlinie. Darunter müssen wir durch. Bitte absteigen, Sturzacker.

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Danach geht es über eine Brücke über die Habinghorster Str. und immer weiter geradeaus bis vor uns an der Wartburgstr. eine Fabrikeinfahrt kommt. Hier müssen wir links. Wir unterwueren die Bahnlinie und sehen rechts den Bahnhof von Castrop Rauxel mit Radstation. Die nächste Straße ist die Bahnhofstr. der wir nach recht folgen .

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Die Richtung sit zum Waldfriedhof. Die Straße heißt inzwischen Viktorstr. (Vorsicht kein Radweg) An dem nächsten Schild “Waldfriedhof „ geht es im Carré am Waldfriedhof vorbei. Danach kommen wir dann wieder auf die Viktorstr. der wir nach links folgen und an einem Denkmal vorbeikommen. Ich habe es Flüchtlingsdenkmal getauft. Daranstehen tut nichts. Am Ende dieser Straße zwigt ein Schild nach Herne. Wir fahren jedoch rechts

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Wir kommen zum Wasserschloß Bladenhorst. Man kann es nicht besichtigen und nicht umfahren.

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Bereits am Schloß vorbei ist kein Fahrradweg mehr und zwar für etwa 1,5 km bis wir auf die Pöppinghauser Str. treffen. Diese hat einen Fahradweg. Wir müssen nach links in Bögen durch den Ort . Wir kommen an der Kirche vorbei und am Ortsende vor einer Bushaltestelle geht links der Pöppinhauser Flur hinein. Diesem folgen wir.

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Weiter geradeaus überqueren wir die Emscher und gleich hinter der Brücke rechts geht der gewohnte Emscherweg nach rechts. Wir kommen nach ca 3 km ab ein Schild „Wassertechnik“. Hier unterquert die Emscher den Rhein Herne Kanal. (Im Ernst).

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Unten sehen wir die Emscher und links ist der Rhein Herne Kanal. Wir fahren jetzt am Kanal entlang, kommen zu einem Ruderverein und nach ein paar Schlenkern auf die Wartburgstr. Auf dieser überqueren wir den Kanal bis wir wieder zur Emscher kommen (200m) An der Emscher links auf den Emscherweg erreichen wir nach 500 m unseren Ausgangspunkt.

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Gesamtstrecke:

laut Emschergenossenschaft 24 km. Laut meinem Tacho 22

Fahrstrecke:

Emscherweg = Kieswege(gepflegt), durch Wald und Flur = Sand und Lehm(ging so, es hatte vorher stark geregnet) teilweise stark beschädigter Asphalt = eine Zumutung Stadtdurchfahrt = ruhige Wohnstraßen oder Radweg Durchgangsstraßen = teilweise ohne Radwege(für Kinder nur bedingt, d.h. am Sonntag geeignet weil wenig Verkehr)

Beschilderung:

Außerhalb des Stückes Emscherweg nicht vorhanden. Sie brauchen die Karte